TuS Vinnhorst V
  News
 

HSG Letter/Marienwerder 3 – TuS Vinnhorst4
Michael Wichmann am 18.04.2010 um 17:52 (UTC)
 4. Herren beendet Saison mit Sieg

Saisonziel Klassenerhalt erreicht

Eine lange Saison ist geschafft. Das Ziel Klassenerhalt war bereits vor unserem heutigen Spiel erreicht. Demenstsprechend entspannt sind wir zu unserem letzten Saisonspiel bei der 3. Mannschaft der HSG Letter / Marienwerder angetreten. Nachdem wir uns im Hinspiel ein heißes Duell mit dem heutigen Gastgeber, HSG Letter/Marienwerder 3, geliefert hatten und einen Punkt holten, beabsichtigten wir heute, es besser zu machen. Wichtig für uns war, das letzte Saisonspiel, wenn schon nicht zu Hause, wenigstens mit einem Sieg und positiven Gefühl zu beenden. Auf jeden Fall hatten wir uns vorgenommen, unseren treuen Fans, ein ansehbares Spiel zu bieten.

Wer also annahm, das letzte Saisonspiel würde aufgrund der bereits geklärten Tabellensituation keine Bedeutung mehr haben, irrte. Also hieß es ein letztes Mal in der Saison 2009 / 2010 das Trikot überziehen, Schuhe binden, Konzentration aufbauen und bis zum Schlusspfiff halten.
All das konnten wir heute umsetzen. Von Beginn an haben wir das Spiel dominieren können. Nach runden 10 Minuten führten wir mit 5 Toren und konnten diese Führung bis zum Spielende halten. Ich will an dieser Stelle nicht von verwalten sprechen. Dazu haben wir doch zu viele Situationen gahabt, die nicht zufriedenstellend verliefen. Einige freie Würfe konnten nicht verwandelt werden. Sei es das die Torraumlinie zu nah unter den Füßen war oder das Holz dem Torerfolg im Wege stand. So konnte der Gegner immer wieder versuchen die Tordifferenz auf bis zu zwei Tore zu verringen. Hat er aber nicht geschafft. Die Tordifferenz blieb kontinuierlich bei mindestens 3 Toren. In so fern konnte ich die zweite Hälfte entspannt von der Auswechselbank verfolgen. Am Ende steuerten wir einem verdienten 22:17(16:12) Erfolg unserem Konto hinzu.

Letztlich haben wir nun ein ausgeglichenes Punkteverhältnis und 16 Plustore zu verzeichnen. Insgesamt also eine erfolgreiche erste Saison in der höheren Spielklasse bestritten.

TuS Vinnhorst 4:
Ulrich Franz, Michael Wichmann (TW), Marcel Schmied (8), Michael Kober, Frank Mevs, Siegfried Volker, Marcel Wichmann (je3), Oliver Hein (2), Dirk Biester, Andreas Elsner, Rainer Henkner, Nicolai Nienstedt

Zeitstrafen: 2 Min.
 

TuS Vinnhorst 4 - Hannoverscher SC 3
Michael Wichmann am 11.04.2010 um 17:05 (UTC)
 Ein verdienter Sieg

Diese Überschrift gab es bereits im Hinspiel. Für das heutige Spiel trifft dies erneut zu. Von Anfang an haben wir hochkonzentriert gespielt. Eine starke Abwehr sowie ein guter Angriff, mit überraschenden Abschlüssen, haben den Gegner immer wieder in Verlegenheit gebracht. Konnte weder vom Kreis oder vom Rückraum abgeschlossen werden, so gab es schließlich noch die Außen und letztendlich blieb die Option des 7-M-Wurfes. Davon haben wir reichlich Gebrauch gemacht. Unser Siggi antwortete auf die Frage wie viele 7-m er denn verwandelt habe: „Einen zu wenig.“ Dass er bereits sechs oder sieben Stück verwandelt hatte, verschwieg er rücksichtsvoll.

Wir haben souverän mit 27:15 gewonnen. Zur Halbzeit stand es 16:8. Nach dem Spiel waren wir uns einig darüber, dass das Spiel schon zur Halbzeit entschieden war.

In der laufenden Saison war das unser letztes Heimspiel. Und das wieder vor voller Halle. Der Unterstützung unserer Fans konnten wir uns in dieser Saison immer gewiss sein. Wir wünschen uns, dass das auch in der kommenden Saison so sein wird. Herzlichen dank an die Fans und wir sehen uns vielleicht schon kommende Woche in Letter wieder.

TuS Vinnhorst 4:
Michael Wichmann (Tor), Siegfried Volker (12), Marcel Schmied (6), Oliver Hein (3), Frank Mevs, Nicolai Nienstedt (je 2), Rainer Henkner, Michael Kober (je 1), Dirk Biester, Andreas Elsner, Frank Gebhardt, Dirk Schindler, Marcel Wichmann

Zeitstrafen: 2 Min.
 

TuS Wettbergen 2 - TuS Vinnhorst 4
Michael Wichmann am 14.03.2010 um 12:36 (UTC)
 Tabellenführer geärgert

Wir haben (fast) unser Ziel erreicht. Nach dem Hinspieldebakel (15:33) konnten wir uns beim heutigen Spiel gegen den Tabellenführer aus Wettbergen rehabilitieren. Zwar haben wir verloren, aber Wettbergen war nicht immer souverän. Hätten wir unsere Chancen besser verwertet und ich bei einigen Bällen mehr Spannung in den Händen gehabt, so wäre duchaus ein Sieg für uns drin gewesen. Wir haben uns nichts vorzuwerfen und können entspannt in die Osterpause gehen.

Zum Spielverlauf
Leider konnten wir nicht ein einziges Mal im gesamten Spiel in Führung gehen.Beide Halbzeiten verliefen nahezu identisch. Nachdem Wettbergen sich nach dem ersten Drittel in Halbzeit eins nicht wesentlich absetzen konnte (3:2), keimte Hoffnung auf. In der folgenden Phase trafen wir vorne nicht, die Abpraller führten zu Tempogegenstößen. Nach 15 Minuten wuchs die Tordifferenz auf 4 Tore. Bis zur Halbzeit konnten wir aufholen und gingen mit nur 2 Toren Rückstand in die Pause (11.9).
In Hälfte Zwei hatten wir durch einen Siebenmeter sogar die Möglichkeit zum Ausgleich. Doch ausgerechnet dieser Siebenmeter sollte, wie zwei weitere auch, nicht im Tor landen. Wettbergen wachte nun auf und setzte sich bis zur 45. Min. auf 6 Tore (22:16) ab. In der Schlussviertelstunde haben wir nochmals versucht über Tempo ins Spiel zurück zu finden, was einigermaßen gut funktionierte. Gegen die erfahrenen Spieler aus Wettbergen konnten wir den Rückstand jedoch nicht mehr aufholen. Am Ende gelangten wir zu einem 24:28. Dennoch sahen die mitgereisten Fans ein gutes Spiel und wurden dadurch für ihr zeitiges Aufstehen belohnt.

TuS Vinnhorst 4:
Michael Wichmann (TW), Marcel Schmied (6), Volker Daul, Michael Kober, Frank Mevs, Nicolai Nienstedt (je 3), Oliver Hein (2), Holger Günther, Ulrich Krauspe, Siegfried Volker, Marcel Wichmann (je 1)
Zeitstrafen: -
 

TuS Vinnhorst 4 - Mellendorfer TV 2
Michael Wichmann am 06.03.2010 um 19:18 (UTC)
 Aufholjagd nicht belohnt

Gegen die 2. Mannschaft des Mellendorfer TV hatten wir in gewisser Weise ein Deja vu. Sehr früh im Spiel haben wir schon zurückgelegen. Es war gerade einmal eine Minute gespielt, da stand es auch schon 0:2. Bis zur 6. Minute haben wir das Spiel dann wieder in den Griff bekommen und konnten ein 3:3 erreichen. In den folgenden Minuten taten wir uns im Angriff schwer und mussten viel für unsere Tore arbeiten. Mellendorf hingegen konnte mehrmals ihr Tempo ausspielen und zog bis auf 10:15 davon. Wir waren ein wenig von der Rolle. In die Kabine ging es mit einem 8 Tore Rückstand, 11:19.

Wie auch im vergangenen Spiel fand unser Coach Rüdiger die richtgen Worte. Wir haben uns von dem Rückstand nicht entmutigen lassen, schließlich war es im Hinspiel nicht sehr viel anders. Bis Mitte der zweiten Halbzeit schmolz der Rückstand auf 3 Tore; 22:25. Alles war gut und lief plangerecht. Mellendorf nahm nun folgerichtig seine Auszeit. Dies hat uns aus dem Tritt gebracht. Wir hatten nun Pech im Abschluss und mehrfach die Standfestigkeit des Tores getestet. Aufgeben war aber nicht, auch wenn es zwischenzeitlich wieder galt einen 26:32 Rückstand aufzuholen. Nach 57 Minuten betrug unser Rückstand immer noch 5 Tore;30:35. Der Mellendorfer Trainer wurde zusehens nervöser. Dies war nicht unberechtigt, denn ruckzuck vielen noch zwei Tore für uns. Leider reichte die Zeit nicht ganz aus. Quasi mit dem Schlusspfiff konnten wir noch den Treffer zum 33:35 erzielen.
Nach dem Spiel sagte ein Mellendorfer Spieler: „33:35, das ist ein bundesligataugliches Ergebnis.“ Recht hat er. Die Aussage trifft nicht auf alle Spielbeteiligten zu. Beide Mannschaften sind damit allerdings souverän umgegengen, schließlich spielen wir ja nicht in der Bundesliga.

TuS Vinnhorst 4:
Michael Wichmann (TW), Siegfried Volker (12), Oliver Hein (6), Volker Daul, Ulrich Krauspe, Nicolai Nienstaedt (je 3), Michael Kober, Frank Mevs (je 2), Dirk Biester, Dirk Schindler (je 1), Rainer Henkner, Holger Günther, Marcel Wichmann, Frank Wiesner
Zeitstrafen: 2

 

TSV Barsinghausen 4 - TuS Vinnhorst 4
Michael Wichmann am 27.02.2010 um 22:20 (UTC)
 Eine Halbzeit verschlafen

TSV Barsinghasuen IV, für uns eine unbekannte Mannschaft, zumindest bisher. Das Hinspiel gegen Barsinghausen ging spiel- und kampflos an uns. Barsinghausen ist nicht angetreten. Nun beharrten wir beim Rückspiel auf unserem Recht und spielten als Auswärtsmannschaft in eigener Halle. Ein durchaus ungewohnter Anblick auf der Anzeigetafel. Und es gab manch verwunderte Gesichter. Am Spielende jubelten und feierten wir, obwohl für die Heimmannschaft eine Niederlage mit 16 Toren angeschlagen stand. Das schaffte echte Verwirrung.
Noch kurz vor Beginn sah es so aus, als ob wir wieder spiellos gewinnen sollten. Doch 10 Min. vor dem geplanten Anpfiff waren die Barsinghäuser Herren endlich da. Glücklicherweise hinkte der Zeitplan deutlich hinterher und so blieb noch ausreichend Zeit, sich im Turnschuhgang der Halle auf das Spiel vorzubereiten. Hätten wir uns nicht nur körperlich sondern auch im Kopf vorbereitet, so wäre uns einige Aufregung erspart geblieben.

Die erste Halbzeit lief irgendwie an uns vorbei. Nicht das wir schlecht gespielt hätten, aber vorne wollte der Ball nicht ins Netz und hinten haben wir unnötige Tore kassiert. Vor allem überflüssige Abpraller. Mitte der Halbzeit lagen wir mit wahnsinnigen 5:3 zurück. In der 20. Min. nahm Rüdiger eine Auszeit und stellte uns auf die restliche Spielzeit der ersten Hälfte ein; mit Erfolg. Zur Pause führten wir 10:12. In der Pause fand Rüdiger die richtigen (deutlichen ?!) Worte. Anschließend sind wir konzentrierter zu Werke gegangen.

Nach dem Wiederanpfiff konnten wir uns schnell auf 10:15 absetzen, mussten aber umgehend zwei Anschlusstreffer hinnehmen. In der 39. Minute schaffte Barsinghausen noch den Anschluss zum 13:16. Das wars dann aber auch. An der Abwehr oder am Torhüter kam nun kein Ball mehr vorbei. Wir hingegen trafen weiterhin. Letztendlich siegten wir, aufgrund der eigenen deutlichen Steigerung und einer schwächer werdenden gegnerischen Mannschaft, klar mit 13:29. Halt ein Auswärtssieg in eigener Halle. Ich finde es noch erwähnenswert, dass wir ein außerordentlich faires Spiel erlebten. Eine einzige Verwarnung im gesamten Spiel. Dafür danke ich allen daran Beteiligten, so stelle ich mir Freizeit- oder Breitensport vor, ehrgeizig und fair.

TuS Vinnhorst 4:
Michael Wichmann (TW), Nicolai Nienstedt (9), Frank Mevs (5), Ulrich Krauspe (4), Marcel Wichmann (3), Dirk Biester, Volker Daul (je 2); Rainer Henkner, Dirk Schindler, Siegfried Volker, Frank Wiesner (je 1), Michael Kober
Zeitstrafen: -
 

TuS Vinnhorst 4 - TSV Dollbergen
Michael Wichmann am 14.02.2010 um 16:35 (UTC)
 Schwupp, da war die Abwehr weg

Gastgeschenke zu verteilen ist anständig. Wir haben heute sehr viel Anstand gezeigt. Das Spiel war noch keine 15 Sekunden alt, da zappelte der Ball schon in unserem Netz. Ein Auftakt, wie er kaum schlechter möglich ist. Ich hatte das Gefühl, dass uns diese Situation das gesamte Spiel über im Kopf hängen blieb.
Auch wenn wir uns derzeit im Fasching befinden, so sollte die Verwandlung nicht zu einer kompletten Umwandlung mutieren. Ich spreche hier von unserer Abwehr, die zeitweise einem Schweizer Käse glich. Und Dollbergen hat diese, sich bietende Möglichkeiten gnadenlos ausgenutzt. Nach 15 Minuten lagen wir mit 5:9 zurück. Leicht niedergeschlagen habe ich dann unser Tor verlassen. Zum Ende der ersten Halbzeit lagen wir mit 10:13 zurück. Für die zweite Halbzeit haben wir uns Besserung geschworen.

Gleich nach dem Anpfiff konnten wir auf 11:13 verkürzen, kamen aber nicht näher heran. Immer wieder bestraft uns Dollbergen für das inkonsequente Abwehrverhalten. Dann kam auch noch Pech dazu. Vier, fünf Holztreffer konnten wir auch im zweiten Anlauf nicht verwerten. Zu alle dem vergaben wir noch drei Siebenmeter und so konnte sich Dollbergen Tor um Tor absetzen, so dass es am Ende 23:30 für unsere Gäste stand.

Positiv bleibt zu vermelden, dass sich Andreas Elsner nach längerer Verletzungspause wieder mit zwei Toren zurückgemeldet hat. Verletzungsbedingt mussten wir auf unseren Ulli verzichten. Wir wünschen gute Besserung und hoffen ihn in zwei Wochen wieder am Kreis begrüßen zu dürfen.


TuS Vinnhorst 4:
Ulrich Franz (TW), Michael Wichmann (TW), Marcel Schmied (7), Frank Mevs, Nicolai Nienstedt (je 4), Andreas Elsner, Oliver Hein, Marcel Wichmann (je 2), Siegfried Volker, Michael Kober (je 1), Rainer Henkner
Zeitstrafen: -
 

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